Im Rahmen des Medienstaatsvertrags sollen Radio- und Fernsehsender, die einen besonderen Beitrag zur Meinungs- und Angebotsvielfalt leisten, leichter auffindbar sein. Nach einer Entscheidung aller Landesmedienanstalten in der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) gehören die beiden Audioangebote der MEDIASCHOOL BAYERN in diese Kategorie.

Mit ihren nicht-kommerziellen, werbefreien Radioprogrammen sind M94.5 und max neo bereits seit 1996 das Sprachrohr für die junge Subkultur in den Städten München und Nürnberg. Sie sind damit neben ihrer eigentlichen Aufgabe – junge Journalist:innen auszubilden – ein wichtiger Bestandteil der Medienlandschaft und tragen dort zur Meinungs- und Angebotsvielfalt bei.

Damit noch mehr Menschen auf unsere Programme aufmerksam werden, gehören sie künftig zum „Public-Value-Angebot“ der Landesmedienanstalten. Als Teil davon sollen M94.5 und max neo für potentielle Hörer:innen leichter auffindbar werden.

Siegfried Schneider, Geschäftsführer der MEDIASCHOOL BAYERN, sieht die Entscheidung als Bestätigung für die gute Arbeit bei den beiden Ausbildungssendern:

M94.5 und max neo sind in ihren jeweiligen Städten Teil der jugendlichen Subkultur, nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit ihren Themen. Wir sind stolz darauf, dass dieser Beitrag zur Meinungsvielfalt von den Landesmedienanstalten gewürdigt wird. So bleibt die MEDIASCHOOL BAYERN auch in Zukunft eine attraktive Ausbildungsmöglichkeit für junge Menschen – und die digitalen Inhalte der beiden Sender können von den Nutzern und Nutzerinnen leichter gefunden werden.

Siegfried Schneider, Geschäftsführer der MEDIASCHOOL BAYERN

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